Unsere Einrichtung
Aktuelles
Individuelle Betreuung und Pflege
Beste Betreuung und Beschäftigung
Damit Sie sich gut aufgehoben fühlen
Rufen Sie uns an
Previous slide
Next slide
[layerslider id="1"]

FAQ - Fragen & Antworten

Häufig gestellte Fragen und Antworten, zum Thema "Ablauf der Anmeldung", zum Pflege- und Beschäftigungsangebot, sowie rund um das Altenheim Deuz selbst:

Frage 1: Abwesenheit oder Urlaub des Heimbewohners
Ist ein Heimbewohner länger als 4 Tage außer Haus, sollte er mit dem Formular „Abwesenheitsmitteilung“ die Verwaltung, Küche und die Pflege informieren. Dieses Formular liegt im Foyer des Altenheim Deuz (Infoständer) aus.
Frage 2: Adressenänderung
Ihre Anschrift und Ihre Telefon-Nummer sollten in unseren Unterlagen immer auf dem neusten Stand sein, damit wir Sie jederzeit schnell und problemlos erreichen können. Sollten sich daher diese Daten ändern, benachrichtigen Sie uns bitte umgehend. Wenn Sie länger verreisen, lassen Sie uns bitte Ihre Urlaubsanschrift wissen oder teilen Sie uns mit, an wen wir uns während Ihrer Abwesenheit als Ihren Vertreter wenden können.
Frage 3: Angehörigentreffen
Von Zeit zu Zeit werden wir Sie zu Treffen der Angehörigen und Betreuer unserer Heimbewohner einladen. Hierbei wollen wir uns in der Hauptsache gegenseitig kennenlernen, über unsere gemeinsamen Ziele austauschen, aber auch gemeinsame Neuerungen, Sorgen und Nöte nicht verschweigen.
Frage 4: Anmeldung
Die Anmeldung und Adressänderung des Personalausweises bei der Stadt Netphen wird durch die Angehörigen oder Betreuer erledigt. Bitte nehmen Sie dazu auch eine Kopie der Vorsorgevollmacht oder Betreuung mit. Wenn Ihr Angehöriger bereits seinen Wohnsitz in der Stadt Netphen hatte, muss lediglich eine Ummeldung vorgenommen werden. Eine Kopie der Ummeldung bitte an den Sozialdienst geben.
Frage 5: Anregungen und Kritik (Verbesserungshinweis)
Im Rahmen unseres Qualitätsmanagementsystems haben wir auch ein Beschwerdemanagement eingeführt. Alle unsere Mitarbeiter sind mit der Handhabung vertraut. Anregungen, Kritik und auch Beschwerden sollen uns Anlass zur Verbesserung sein. Bitte haben Sie daher keine Scheu, Anregungen und Beschwerden vorzutragen, Sie helfen uns und anderen damit. Sie können entweder das vorgefertigte Formular (Infoständer im Foyer) benutzen und dies in den sog. „Kummerkasten“ geben oder sich mündlich an einen der genannten Ansprechpartner vorbringen. Der Kummerkasten ist im Foyer neben dem Monitor angebracht.
Frage 6: Ansprechpartner
Eine Zusammenstellung wichtiger Ansprechpartner im Altenheim Deuz finden Sie unter dem Menüpunkt "Ansprechpartner". Wir werden uns bemühen, Sie über Änderungen auf dem Laufenden zu halten. Möchten Sie mit einem Seelsorger Kontakt aufnehmen, sind folgende Ansprechpartner für Sie da: Versammlung: Hans-Peter Fuchs 0 64 64/72 62 Günter Kretzschmar 0 27 33/81 35 57 Artur Frick (Vertrauensperson) 0 21 91/5 24 82 Evangelische Kirche, Netphen-Deuz Frau Land, Pfarrerin 0 27 37/57 81 Herr Briesemeister, Pfarrer 0 27 37/9 10 93 Frau Kebschull 0 27 37/13 14 Katholische Kirche, Netphen-Deuz Herr Nowak, Pastor 0 27 37/31 26 Herr Schneider, Pfarrer 0 27 37/9 10 95
Frage 7: Ansprechpartner in der Pflege
Unser Haus ist aus organisatorischen Gründen in zwei Wohnbereiche unterteilt. Verantwortlich in jedem Wohnbereich ist die zuständige Wohnbereichsleitung, bzw. deren Stellvertretung, insbesondere in folgenden Angelegenheiten: - Sie ist Ansprechpartner für den Bewohner und für dessen Angehörige. - Sie führt die Behandlungspflege, z. B. Medikamentenversorgung, Injektionen, Verbände, etc. durch. - Sie gestaltet den Pflegeprozess und überwacht die notwendige Grund- und Behandlungspflege. - Sie ist verantwortlich für die Vermittlung von Ärzten, Fachärzten, Therapeuten usw. Unsere Fachkräfte arbeiten nach dem so genannten „Gruppenpflegekonzept“, d.h. jeder Fachkraft ist eine bestimmte Anzahl von Bewohnern zugeordnet. Mit Unterstützung unserer Hilfskräfte sind sie für die Grundpflege der Bewohner zuständig.
Frage 8: Arztwahl
Für unsere Bewohner besteht selbstverständlich völlige Freiheit in der Arztwahl. Allerdings klären Sie hierbei bitte, ob der Arzt Ihrer Wahl bereit ist, auch Hausbesuche im Altenheim vorzunehmen.
Frage 9: Arztbesuch
Wenn ein Bewohner einen Facharzt aufsuchen muss, bieten wir die Begleitung durch eine ehrenamtliche Mitarbeiterin oder Mitarbeiter an. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass uns die als Anlage 4 beigefügte Entbindung der Ärztlichen Schweigepflicht vorliegt.
Frage 10: Ärztliche Schweigepflichtentbindung
Da alle Ärzte verpflichtet sind, die Mitarbeiter des Altenheim Deuz wie „Fremdpersonen“ zu behandeln, entstehen immer wieder Kommunikations- und Informationslücken zwischen Arzt/Krankenhaus und Altenheim. Dies gilt auch für Ehrenamtliche Mitarbeiter im Falle einer Arztbegleitung oder eines Krankenhausbesuchs. Die Information und Kommunikation kann theoretisch nur über vorsorgebevollmächtigte Angehörige und Betreuer fließen. Um solche Schwierigkeiten zu vermeiden ist es gut, wenn für jeden Heimbewohner eine Ärztliche Schweigepflichtentbindung (Anlage 4) vorliegt, die im Falle einer Einweisung oder Überweisung mit allen Unterlagen dem Krankenhaus oder niedergelassenen Arzt vorgelegt werden kann.
Frage 11: Aufnahmegespräch
Am Tage des Heimeinzuges möchten wir gerne ein ausführliches Aufnahmegespräch mit Ihnen führen. Das Gespräch verläuft im Regelfalle in drei Teilen ab: - Teil 1 des Gespräches wird mit der Verwaltung – im Regelfalle mit Herrn Steinseifer (=> Ansprechpartner) – geführt. Bitte halten Sie die auf Seite 18 im Einzelnen aufgeführten Unterlagen bereit. - Teil 2 des Aufnahmegespräches ist Sache der Pflegedienstleiterin, Frau Steinseifer (=> Ansprechpartner) und der künftigen Pflegebezugsperson. Beide werden einige Fragen zur direkten Pflege und zur Pflege-Organisation haben. - Zu Teil 3 erwartet sie schließlich die Leiterin des Sozialdienstes, Frau Reichmann (=> Ansprechpartner). Einzelheiten der hierzu benötigten Unterlagen entnehmen Sie bitte den Angaben auf Seite 19.
Frage 12: Ausflugsfahrten
In der Regel wird einmal jährlich ein Tagesausflug mit den noch rüstigen Heimbewohnern unternommen. Außerdem finden 2-3-mal im Jahr kleinere Ausflüge in die nähere Umgebung (AWO-Schule oder ähnliches) statt. Hierüber werden die Heimbewohner, die daran teilnehmen können, gesondert informiert und dazu eingeladen.
Frage 13: Beschäftigungsgruppe
Montags bis freitags vormittags trifft sich eine Anzahl unserer Bewohner in der Beschäftigungsgruppe „Frohgemut“. Die Beschäftigung findet jeweils von 09:30 bis 11:00 in Raum 307 mit Astrid Gürtler statt. Näheres zu den Aktivitäten in der Beschäftigungsgruppe entnehmen Sie bitte dem Wochenplan. Die Teilnehmer der Beschäftigungsgruppe können sie unter der entsprechenden Durchwahl erreichen. Außerdem werden Bewohner einzeln besucht, die ständig im Bett liegen müssen. Für Bewohner, die an einer Demenz erkrankt sind, bieten wir auf der 1. Etage die Wohngruppe „Vergiss-mein-nicht“ an. Vorzugsweise ziehen die dort Teilnehmenden auch in der 1. Etage ein oder − wenn die Zimmer alle belegt sein sollten − zu einem späteren Zeitpunkt. Die Bewohner kommen täglich zum Frühstück in dem Aufenthaltsraum zusammen und verbleiben – abgesehen von einer evtl. gewünschten Mittagsruhe – bis nach dem Abendessen dort. Den Teilnehmern wird eine Betreuung angeboten, die auf das spezielle Krankheitsbild abgestimmt ist. Für Bewohner, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr an einer Beschäftigung im eigentlichen Sinn teilnehmen können, aber nicht bettlägerig sind, wird die Betreuungsgruppe „Arche“ angeboten, in der die Bewohner vor- und nachmittags betreut werden.
Frage 14: Besuchszeiten
Sie haben grundsätzlich die Möglichkeit, Ihren Angehörigen in unserem Hause nach Ihrem Belieben zu besuchen. Es wäre jedoch schön, wenn Sie bei Ihrer Besuchsplanung die persönlichen Bedürfnisse unserer Bewohner, festliegende Zeiten im Tagesablauf sowie auch besondere Termine (wie etwa Feste usw.) einbeziehen würden. Bitte denken Sie weiter daran, dass der Haupteingang um 18:30 Uhr (bei Sommerzeit um 20:00 Uhr) verschlossen wird. Sie können dann nur noch über den Seiteneingang ins Haus gelangen. Hier müssen Sie die Haustürklingel benutzen, weil der Seiteneingang aus gutem Grunde normalerweise verschlossen bleibt. Allerdings kann es manchmal lange dauern, bis auf Ihr Klingelzeichen jemand die Tür öffnet, weil der Spät- bzw. Nachtdienst, der diese Aufgabe mit übernommen hat, möglicherweise gerade eine Pflegeverrichtung nicht unterbrechen kann. Bitte haben Sie dafür Verständnis.
Frage 15: Bewohnerkonto
Für die Abrechnung sogenannter Nebenkosten (Friseurleistungen, Leistungen der Fußpflegerin usw.) führen wir für jeden Bewohner ein spezielles Konto. Der Ausgleich erfolgt entweder über das sogenannte „Taschengeld“, das vom Sozialamt bezahlt wird oder aber durch besondere Einzahlungen bzw. Einzüge. Einmal im Monat erhalten unsere Bewohner oder die sie betreuenden Angehörigen einen Kontoauszug.
Frage 16: Bibelstunden
Zu bestimmten Zeiten finden im Gemeinschaftsraum im Untergeschoss (UG) Bibelstunden statt. Hierzu sind nicht nur unsere Bewohner, sondern auch Besucher und Angehörige herzlich eingeladen. Die Termine sind an der Pinnwand im Eingangsbereich ersichtlich.
Frage 17: Briefkastenanlage
In der Eingangshalle unseres Hauses befindet sich eine Briefkastenanlage. Sowohl Bewohnern als auch dessen Angehörigen stellen wir gerne ein Brieffach zur Verfügung. Allerdings sollte bei Vergabe eines Brieffaches an Bewohner ein ordnungsgemäßer Umgang mit dem Schlüssel möglich sein. Montags bis freitags verteilt ein Mitarbeiter der Verwaltung die für unsere Bewohner eingehende Post in diese Fächer. Amtliche eingehende Post für Bewohner, die kein eigenes Brieffach besitzen, wird an den jeweiligen Postempfänger versandt, persönliche Post wird über den Wohnbereich zugestellt. In dieser Briefkastenanlage finden Sie auch Fächer für die Verwaltung und weitere Bereiche der Einrichtung. Hier dürfen Sie gerne Post und andere Nachrichten an das Haus einwerfen. Für ausgehende Post steht ein Briefkasten bereit, er wird montags bis freitags jeweils einmal am Tag geleert.
Frage 18: Cafeteria
Sollten Sie während Ihres Besuches im Hause Lust auf eine Tasse Kaffee haben oder auch (zum Wochenende) ein Stück Kuchen essen wollen, steht Ihnen unsere Cafeteria zur Verfügung. Sie ist nachmittags von 15.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Sie befindet sich angrenzend an den Speisesaal. Leider können wir uns Servicepersonal für die Cafeteria nicht leisten, bitte bedienen Sie sich daher selbst. (Diskreter Hinweis am Rande: Auch die Abrechnung erfolgt per Selbstbedienung, bitte benutzen Sie die bereitstehende Kasse). Sollten Sie Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte an unser Personal in der Küche.
Frage 19: Feste
Im Jahresverlauf feiern wir verschiedene Feste. Hierzu laden wir – soweit möglich – die Angehörigen unserer Heimbewohner jeweils besonders ein.